Ablauf allgemein__

Im Vorgespräch gibt es eine erste Standortbestimmung anhand Ihres Themas und Ihrer Lebenssituation zum erwarteten Umfang der Zusammenarbeit für Ihr gewünschtes Ziel, abhängig von psychologischer Vorerfahrung und Lebenswandel (meditiere ich regelmäßig und ernähre mich vegan oder war ich die letzten 25 Jahre mit einer unfassbar zehrenden Karriere beschäftigt und kümmere mich nun vielleicht das erste Mal um mein mentales Wohlergehen?). Wir können auch bei massiven emotionalen Blockaden und Belastungssymptomen bereits in kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen anstoßen. Es ist wiederum auch möglich in einer Paartherapie aufgrund vielleicht sehr unterschiedlicher, noch heute prägender Kindheitserfahrungen deutlich behutsamer vorzugehen und eine zehnmonatige Zusammenarbeit auf ein gutes Jahr zu strecken. So individuell und flexibel wie möglich, so strukturiert wie nötig - für bleibende Erfolge und Ihre nachhaltige Entwicklung in den folgenden Dimensionen oder direkt zum Schritt für Schritt-Ablauf.

innen__

Prägungen, Erfahrungen, epignetische Übertragungen formen nicht nur unseren Charakter, sondern auch, wie wie wir die Welt sehen (neurologisch wahrnehmen) und mit ihr interagieren. Vom Impliziten ins Explizite gebracht erlaubt dies die Bearbeitung möglicher belastender Erinnerungen und Themen im Bereich Selbstwert, Grenzen, Identität, mögliche Ziele und Wünsche. Parallel betrachten wir die physische Verfasstheit für eine ganzheitliche Salutogenese (von "salus" Wohlbefinden und "genesis" Entstehung). Auch eine kognitive Rekonsolidierung und Rekontextualisierung fällt in diese Domäne und bewirkt halbe Wunder in der Eigenwahrnehmung und Fähigkeit zur Selbstregulation. 

außen__

Äußere Stressoren (von Beruf über Umwelt bis zu Schicksalschlägen und Lebenswandel) beeinflussen direkt unser Innen, sowie unsere Fähigkeit klar zu denken, empathisch zu kommunizieren und so zu sein, wie wir am liebsten wären. Beispielsweise in unserer Partnerschaft, Kindererziehung, Arbeitswelt oder der Dynamik mit den eigenen Eltern

Sie erwartet das Sichtbarmachen und Einordnen von Kompensationsverhalten, das Verarbeiten unterdrückter Impulse, die Integration belastender Erfahrungen, in Paarsitzungen Partnerübungen, Selbsterfahrung und ein hoher Praxisanteil für Ihren Alltag zwischen unseren Terminen.

 

mehr__

Ressourcen, Wissen, Verständnis, Einblicke, Bandbreite im Erleben von Selbst, Körper, Umwelt und Anderen. Bei der direkten Arbeit mit und an Ihrem Nervensystem erhalten Sie in Momenten großer emotionaler Belastung durch mich ein "Bonus Hirn und ein Bonus Herz", die Ihnen helfen besonders schwere Gefühle zuzulassen oder besonders komplexe Umstände aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Sie erhalten - auch und besonders im Paarkontext - ein hohes Maß an Verbundenheit und Ruhe, da ich mit sog. Übertragungen/Gegenübertragungen (Wiki) einen neurophysiologisch stabilisierenden Raum aufrechterhalte. 

weniger__

Unangenehme Reaktionen auf (unvermeidbaren) Stress - vom autonomen Nervensystem, das Panikattacken "entlernt" über Schmerzempfinden bis zur veränderten Denke und somit Einordnung einer Situation. Lernen, Nein zu sagen und Grenzen zu setzen. Oder weniger zu grübeln oder sich bei (ebenso unvermeidbaren) Fehlern zu bestrafen oder, sehr beliebt, auf dem Weg zum Erfolg zu sabotieren.

Weniger Reibung, weniger Missverständnisse, weniger Verletzungen, weniger Zeitverschwendung wegen unnötiger Diskussionen und weniger Schutzwälle zwischeneinander um an Vertrauen, Intimität und gemeinsamem Wachstum zu arbeiten statt am Abwasch.

Drei Phasen__

Narrativ

Sie erzählen Ihre Geschichte. Ich frage nach um Sie tiefgreifend zu verstehen. Ich gebe Impulse, welche anderen Aspekte in einem bestimmten Zusammenhang auch noch wichtig gewesen sein können und erlebe so Ihr Leben. Ausführliche mehrteilige Anamnesen, Fragebögen, Genogramm- und ggf. Aufstellungsarbeit, Transaktions- und Sprachanalyse, das Mapping von Denk- und Verhaltensmustern und "ego state"/IFS/Teilearbeit finden flexibel Anwendung. Insbesondere im ersten Drittel der Zusammenarbeit, aber auch als bleibendes Element in den fortschreitenden Phasen und in jeder Sitzung.

Verarbeitung

Findet immer statt. Ist aber ganz besonders in der Mitte des Arbeitsprozesses im Fokus und enthält Elemente verschiedener somatischer Therapien, kognitive Umstrukturierungen durch "rescripiting & reprocessing", Erinnerungsrekonsolidierung und das Aufarbeiten (im Sinne des im Erwachsenenleben Nachholens) möglicher ungünstiger Bindungserfahrungen. Emotionsregulation, Stressmanagement, für Paare auch Elemente des Psychodramas und das "Gewusst wie" der Co-Regulation finden hier Platz; wie auch bei Bedarf die epigenetischen Aspekte der körperlicher Gesundheit oder transgenerationaler Themen.

Integration

Das Ziel. Auch wenn weder Leben noch Entwicklung ein Ziel haben, so ist doch ein kohärentes, in seiner Mitte ruhendes, integriertes Sein in all seinen Facetten die erstrebenswerte Richtung für Zufriedenheit, Wohlbefinden, Sinn und Verbundenheit. Integration findet auch in jeder Sitzung statt (beispielsweise vertikal von Körper zu Geist, bilateral von der linken zur rechten Gehirnhälfte, wenn ein eigentlich logischer Gedanke endlich wirklich sackt und "der Groschen fällt"). Besonders intensiv und umfassend im letzten Drittel der Zusammenarbeit durch die Zusammenführung der verschiedenen Elemente in den einzelnen Rollen und Lebensdomänen.

Schritt für Schritt Ablauf und Praxisbeispiele - Anliegenarbeit

Bei akuter Belastung oder dringenden Themen: Wir vereinbaren kurzfristig einen Termin zu dessen Vorbereitung Sie erste Fragebögen per eMail erhalten, so Ihr aktueller Stresspegel dies zulässt. Im ersten Termin haben Sie ausführlich Gelegenheit Ihre Geschichte zu erzählen. Wir betrachten, bearbeiten und beruhigen die einflussreichsten Symptome, Gedankengänge, Emotionen oder Fragen und senken Ihr physiologisches Stressniveau mittels somatischer Arbeit. Sie erhalten Unterlagen von mir und dokumentieren mit mir Ihre Ziele, Wünsche und nächsten Schritte. Üblicherweise finden diese 2 bis 4 Termine kurzfristig innerhalb eines Monats oder in 2 bis 3 halbtägigen Settings statt - und Sie sind wieder „bei sich“. Viele KlientInnen entscheiden sich hiernach zu einer weiteren gemeinsamen Reise zur inneren Mitte, hier weiterlesen.

Praxisbeispiele

Klientin K. kommt auf Empfehlung und wegen des Todes ihres Vaters zu mir, dessen Jahrestag sich nähert und in ihr eine große Unruhe, Leere und Überforderung auslöst, die ihr Partner nicht aufzufangen weiß. Die Beziehung leidet, erste Symptome von Schlaflosigkeit, Grübelneigung, Gereiztheit und ungünstigem Kompensationsverhalten zeigen sich (Alkohol, zuckerreiche Lebensmittel). Wir arbeiten zunächst stabilisierend an ersten Ressourcen, beruhigen das Nervensystem und schmieden einen Verhaltensschlachtplan. Wir bearbeiten in drei aufeinanderfolgenden intensiven Sitzungen den Verlust Ihres Vaters in Bezug auf Ungesagtes und die Themen Schuld, Scham und Wut mit verschiedenen Werkzeugen der Psychologie und angewandten Neurowissenschaften, integrieren so ein dysfunktionales Schema und können im Abschlusstermin mit Gelassenheit auf eine belastete Beziehung blicken, derer Stärkung wir uns im Nachgang in einer zehnwöchigen Begleitung widmen.

Klient G. hat vor mehreren Jahren eine großartige Entwicklung in der Praxis durchgemacht. Er meldet sich nun, da seine Frau eine Affaire gestanden hat und er nicht sicher ist, ob die Beziehung zu retten ist. Das Paar vereinbart drei Termine unter vorher abgesprochenen, ausführlich ausgearbeiteten Aufhängern, sodass beide sich auf das Thema vorbereiten können und niemand die Vorverurteiltenrolle befürchten muss. Das Paar klärt in einem geschützten Rahmen Ursachen, Aktivierungsmuster, Wünsche, Verletzungen, Ungesagtes, Erwartungen und mit Elementen des Psychodramas, der somatischen Partnerarbeit, der Transaktionsanalyse und Vielem mehr gewinnen Beide ein neues Level des Miteinanders. Wir vereinbaren halbjährliche Sparring-Termine, in denen neue Wachstumschancen, kleine Rupturen und die Dynamik des Paarsystems dezidiert Raum finden. 

Schritt für Schritt Ablauf und Praxisbeispiele - mittelfristige Zusammenarbeit

Wir vereinbaren, wenn Sie das möchten, einen Termin zum persönlichen Kennenlernen vorab oder direkt die Daten zum Onboarding zur gemeinsamen Arbeit. Hierbei kann es sich um zwei Wochenendnachmittage oder einen kompletten Tag ganz mit Ihnen im Fokus handeln, an dem Sie sich mit mir Zeit für sich, für Introspektion, viel Reflexion und neue Perspektiven nehmen und erste sofort anwendbare Ressourcen erhalten. Wir erstellen eine umfangreiche Anamnese für einen Standort-Check der einzelnen Lebensdomänen und für Paare eine Aufstellung ihres Beziehungssystems. Wir entwickeln Aktionspläne und beleuchten, wo mit dem geringsten Aufwand die größte Veränderung erreicht, wo aber auch mit dem meisten Widerstand gerechnet werden kann und entwickeln ein individuelles Maßnahmenpaket. Die Taktung der zwei Termine im Monat und der wöchentlichen Check-Ins ist hierbei flexibel und nicht an Zeitfenster oder Wochentage, sondern Ihre Bedürfnisse und Kalendereinträge geknüpft. 

Praxisbeispiele

Eine junge Frau kommt zu mir mit sich häufenden Panikattacken, ständiger Gereiztheit und einer immer kürzer werdenden Lunte - alles sorgt und stresst sie. An zwei Onboarding Nachmittagen erhalten wir ein klares Bild von Zusammenhängen innerer Motive, äußerer Auslöser und vergangener Prägungen, sowie von Chancen für mehr Wohlbefinden und mehr Handlungsfähigkeit. Im Verlauf von zwei Monaten erreichen wir mit Hilfe wirkmächtiger Emotionsregulationstools verlässlich herstellbare innere Ruhe, eine Auflösung dysfunktionaler Denk- und Verhaltensmuster und eine Rekontextualisierung des Körpererlebens hin zur Symptomfreiheit. 

Der Geschäftsführer eines Traditionsunternehmens hadert mit einer Entlassungswelle. Er hat Albträume, Hautausschläge, neigt zum Weinen. Wir nehmen uns einen intensiven Tag Zeit zum Ankommen in einem vulnerablen und mutigen Kontext, gehen Spazieren (sog. walk&talks) und der Klient bekommt Gelegenheit auf sich zu schauen, sich zu verorten und einmal alles rauszulassen, was eine große Verantwortung manchmal mit sich bringt. Er erhält Tools zur Selbstregulation und Transferaktivitäten für den Alltag. Wir bearbeiten im Verlauf von drei Monaten Selbstbild und -wert und die in diesem Fall dahinterliegenden Implikationen seiner Rolle als Sohn eines unnahbaren, fordernden Geschäftsmannes. 

Ein Paar kommt zur Bearbeitung eines tiefliegenden Bindungsthemas. Ihre Beziehung ist liebevoll, aber auch unfrei und beide wünschen sich mehr Intimität. Aus sehr unterschiedlichen Kulturen stammend beleuchten wir behutsam die unterschiedlichen Grade der möglichen Nähe, etablieren ein Sicherheitsnetz in dem die Komfortzone gemeinsam erweitert werden kann und integrieren vergangene verletzende Bindungserfahrungen. Unliebsame Verhaltensmuster und wiederkehrende Themen werden offen analysiert und mit für beide Partner machbaren Lösungen abgeschlossen und gesundes, vertrauensvolles Beziehungsverhalten über den Verlauf von zehn Monaten tiefgreifend neuronal verankert.

Grundsätzlich: Die langfristige integrativ wirkende Begleitung durch neurobiopsychosozialer Integration von KlientInnen mit 

  • Sorgen/Ängsten, Belastungssymptomatik, depressiven Verstimmungen
  • Defiziten bei Aufmerksamkeit, Konzentration, Emotionsregulation und Impulskontrolle
  • ungünstigen frühen Bindungserfahrungen und daraus resultierendem 
  • abträglichem Verhalten (von Verdrängung, Selbstbetäubung und Überkompensation bis zu belastenden romantischen Beziehungsmustern und anderen Unmöglichkeiten) mit den Elementen

Psychoedukation__

Die zugrundeliegenden Mechanismen und Auslöser unterschiedlichster emotionaler Zustände, Fragen von Angehörigen psychisch Kranker, Themen wie Nutripsychiatrie (Ernährung und seelische Gesundheit) oder frühkindliche Entwicklung, Tipps und Tricks für den Alltag, aber auch die biopsychosozialen Auswirkungen von Trauma. Erst wenn wir uns unseres Geistes ermächtigen, kann der Rest folgen, denn was ich mir nicht denke, werde ich noch viel weniger tun.

 

Neurowissenschaften__

Bewusstsein. Die allererste Hürde zur kompetenten Teilnahme am Leben. Denken, Fühlen und parallel verdauen, atmen, nicht umfallen, freundlich bleiben, die Steuer machen, nicht an den Nachrichten verzweifeln und sich über das gute Essen vorhin freuen sind alles Fähigkeiten unseres Gehirns, die wir ihm massiv erschweren, wenn wir nicht achten, wie es funktioniert. Hirngerecht leben erlaubt in eben all diesen Bereichen ein nie da gewesenes Level an Selbstvertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit und eine spürbare emotionale Gereiftheit.

Relationaler Raum__

Ob in Paar- oder Einzelsitzungen - der Mensch ist ein Resonanzwesen und wir arbeiten damit. Das Narrativ betreffend: Sie erzählen von einer Interaktion, ob aus der Kindheit oder gestern im Supermarkt). Praktisch: übend, ausprobierend, experimentierend, im Austausch oder auch Rollenspiel. Die Basis stabilisierend: Bindungsthemen verstehen und aus dem Unbewussten in die aktive Gestaltung holen. Auch "repair by proxy", wenn in einer stabilen Beziehung ein/e Partner/In unterstützend begleitet.

 

Emotionsregulation__

Einer der Bausteine bestehend aus Elementen aller Disziplinen, denn Psychoeduktion ist eine Form der Emotionsregulation (was ich verstehe ist weniger bedrohlich), so wie somatische Arbeit es ist (der Vagusnerv unseres Nervensystems, zuständig für den Ruhe-Part, hat vier mal mehr Nerven vom Körper zum Gehirn als andersrum) und der relationale Raum sein kann. Selbstwirksamkeit lernen - nicht erst wegen Panikattacken, Heulkrämpfen oder Wutausbrüchen, dann aber unbedingt.

Somatische Arbeit__

Es ist nicht entweder Psychologie oder Biologie oder Körperarbeit, weshalb auch die siloartige Behandlung von Symptomen (Spray fürs Asthma, Säureblocker für den Reflux, Muskelrelaxans für die Rückenschmerzen) so langwierig und umständlich ist, denn alles ist mit allem verbunden (mehr zur Methodik). Ich kann nur so viel besprechen oder erfühlen, wie meine Hormone/Neurotransmitter es in dem Moment zulassen, aber auch ich kann nur bis zu dem Grad „fit“/schmerzfrei werden wie meine Psyche es erlaubt. 

 

Integration__

Als Abschluss und Zusammenschluss im Zuge jeder Sitzung aber auch als Gesamtziel der Zusammenarbeit steht die Integration im Sinne einer Ganzwerdung. Nicht mehr allem hinterherrennen, an x Stellschrauben optimieren müssen, weil das Ziel in einem Selbst liegt. Nicht als bloßer Zen-Gedanke, sondern im Sinne der Neurobiologie als messbarer Zustand der Kohärenz (Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens). 

In einem ca 20minütigen Gespräch erfahren Sie

  • ob Sie sich grundsätzlich mit mir wohlfühlen werden (gern auch per Du möglich)
  • inwiefern meine Arbeit in welchem Rahmen hilfreich sein kann (als erste Einschätzung)
  • welche Herausforderungen, Chancen, zeitlichen Möglichkeiten uns erwarten

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